Hallo,
ich beschäftige mich seit einigen Wochen schon mit Python.
Nun suche ich eine grafische Oberfläche. Welche ist denn sehr gut
Dokumentiert?
wxpython ist leider nur sehr mau dokumentiert.
Noch eine Frage, wie speichert Ihr Daten ab? In einer MySQL Datenbank?
Gruss Michael
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> Hi,
>
> versuch mal
>
> sys.stdout.flush()
>
> Ralf Schoenian
Hallo,
hat funktioniert. Perfekt.
Vielen Dank für die schnelle hilfe
Benjamin
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Hallo,
ich habe eine Schleife und sie soll mittels print Schlüsselwort ausgeben,
wieviel prozent schon abgeschlossen sind, so nach dem Schema:
1%... 2%...
Leider werden erst, wenn die Schleife durchgelaufen ist, alle Prozentzahlen
auf einmal angezeigt. Unterbreche ich die Schleife werden alle Prozentzahlen
die bis dahin angezeigt werden sollten angezeigt.
Kann ich python irgendwie sagen, dass es jetzt die Ausgabe aktualisieren soll
oder ähnliches?
Danke Bejamin
--
Benjamin Kaminski
mailto:bekaminski@gmail.com
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Stefan Schwarzer schrieb:
> On 2005-10-29 14:23, Stefan Behnel wrote:
>> Na ja, MySQL hat nunmal einfach nur eine sehr begrenzte Unterstützung für
>> gängige Datenbankfeatures wie Views, Stored Procedures und solche Sachen.
>> Insofern kann ich verstehen, dass manche Menschen meinen "Das macht man nicht
>> mit MySQL". Macht ja auch Sinn, wenn mensch bedenkt, dass PostgreSQL auch
>> OpenSource ist *und* eigentlich alles kann, was eine Datenbank können sollte.
>> PostgreSQL ist sogar in Python programmierbar (also intern, nicht nur per
>> Datenbankschnittstelle)...
>
> ich sehe das prinzipiell genauso wie du; ich würde auch stets PostgreSQL
> MySQL vorziehen, wenn es geht. Mir ging es nur um die Art der Begründung
> ("Das macht man (nicht) so.").
Klar. Die Begründung bezog sich vielleicht auch eher auf die grundsätzliche
Verwendung von Datenbanken für das Problem des OP, aber das ist nur Spekulation.
> Trotz allem kann es natürlich dennoch Gründe geben, MySQL zu verwenden.
> Ein Beispiel: Man entwickelt ein System für einen Auftraggeber, das
> dieser selbst warten will. Wenn der Auftraggeber bisher MySQL, aber kein
> PostgreSQL einsetzt _und_ MySQL ausreichend ist, wird er den Pythoncode
> sicher mit MySQL haben wollen.
Natürlich. MySQL hat ja gerade bei Web-Servern eine extrem hohe Verbreitung
und etliche Hoster bieten ja gar nichts anderes an. Schon da bleibt einem also
nichts anderes übrig...
Und wie immer: Die Anforderungen bestimmen die Werkzeuge.
Stefan
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Hallo Liste,
seit einiger Zeit frage ich mich nun schon, wie ich am besten mit
properties umgehe. Im Moment besonders, ob getter und setter private
Funktionen sein sollten, sprich sollte es dem User möglich sein, die
getter und setter direkt zu benutzen?
Folgendes Beispiel: Ich habe eine Klasse, die eine SQL-Prozedur
beschreibt und die Attribute "name" und "arguments" hat, wobei "name"
der Name der Prozedur (ein einfacher String) und "arguments" die
Argumente für die Prozedur wiedergeben. "name" kann ich locker mit
öffentlichem getter und setter versehen, "arguments" soll aber immer die
richtige Reihenfolge zurückliefern. Ich käme also zu folgendem Ergebnis:
class Procedure(object):
def __init__(self, name = None):
self.__name = ""
self.__args = {}
if name: self.name = name
def get_name(self): return self.__name
def set_name(self, name): self.__name = name
name = property(fset = set_name, fget = get_name)
def __get_args(self): return self.__args
def __set_args(self, args): self.__args = args
args = property(fset = __set_args, fget = __get_args)
def get_args(self):
keys = self.args.keys()
keys.sort()
ret = []
for k in keys: ret.append(self.args[k])
return ret
Mir geht es jetzt nicht darum, ob "self.__args" sinnvoller auszulesen
ist (z.B, durch eigene Klassen mit __cmp__), sondern nur darum was ihr
davon haltet, ob eine Unterscheidung zwischen interner Datenhaltung und
dem, was man nach außen gibt, sinnvoll sein kann und ob aus
Anwendersicht (= Entwickler, der solch ein Modul benutzt) in gewissen
Anwendungsfällen ein "Überladen" von Bezeichnern sinnvoll sein kann.
Ein Anwendungsbeipiel...
Interne Initialisierung:
proc = Procedure("foo")
proc.args[0] = "arg1"
proc.args[1] = "arg2"
Verwendung:
for item in proc.get_args():
print item
Grüße,
Andi
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Hallo Liste,
wie kann ich einen button auf einer html-seite aktivieren,
z.B <login> nach eingabe von userid und pwd?
geht es auch mit urllib oder wie ?????
Danke
Andreas
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Hallo Pythons !
Ich würde gerne einen Programmteil schreiben, der ein Listening auf
einem Port macht und die daten, die dort reinkommen auf einen
Remoterechner schicken. ( ohne diese zu verändern ! ) Über diese
Verbindung sollten TCP und/oder UDP Packete gehen können. Es könnte also
zum Beispiel einfach ein Aufruf einer Website sein oder aber auch eine
SAP-Session (z.B.) .
Um mehrere Listenings nebeneinander laufen lassen zu können, wollte ich
diese in Threads verpacken. Zum Übertragen der Daten von A ( Remotehost
) nach B ( Remotehost ) dachte ich an Sockets. Meine Erfahrungen sind im
Moment noch gleich null mit diesen Modulen, deshalb weiß ich nicht
einmal, ob sie das leisten können. Vielleicht gibt es ja auch Pipes oder
so etwas, die zwischen zwei Sockets vermitteln können und ich weiß es
bloss nicht ? ;)
Sinn der Sache ist für mich natürlich viel dabei zu lernen, deshalb
erwarte ich auch keine fertigen Lösungen aber vielleicht ein paar Tipps
von Leuten, die mit Sockets oder einem ähnlichen Listening/Forwarding
schon einmal gearbeitet haben.
Irgendwelche Ideen ?
Mfg,
Gunnar
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Diez,
erstmal danke fuer deine Idee, da waere ich nicht so schnell
draufgekommen.
Zugegeben, ich hab's noch nicht ganz verdaut. :)
Ich werde es die Tage genauer studieren.
Wenn ich klarer sehe dann melde ich mich wieder.
Wie auch immer man das dann implementiert so ein generischer
Validierungs-Mechanismus
ist doch in vielen Faellen sehr nuetzlich.
Juergen
-----Original Message-----
From: python-de-bounces(a)python.net [mailto:python-de-bounces@python.net]
On Behalf Of Diez B. Roggisch
Sent: 20 October 2005 13:37
To: python-de(a)python.net
Subject: Re: [Python-de] Automatische Validierung von Attributen eines
Objektes
Am Mittwoch, 19. Oktober 2005 13:58 schrieb Rauch, Juergen (Juergen):
> Liebe Gemeinde,
>
> folgende Idee moechte ich hier zur Diskussion stellen um sie danach
> evtl. im Python Cookbook zu publizieren.
>
> Die Aufgabe:
> Es soll sichergestellt werden, dass einem Objekt keine unsinnigen
> Attribute zugewiesen werden koennen.
>
> Hintergrund:
> Zum Beispiel eine WEB Applikation die CGI-Parameter bekommt und
> diese dann Attributen zuweist.
> Es geht also um eine serverseitige Validierung von Eingabewerten -
> Ja, ich weiss, Eigabewerte kann man auch
> vom Client validieren lassen, aber darum geht es jetzt nicht.
<snip>
> Bin gespannt ob jemand eine Idee hat wie man das besser machen kann.
Ja. Metaclassen. Geht wesentlich einfacher.
Folgende annahme: ein Validator ist ein callable, das einfach den Wert
bekommt
und dann einen ValueError schmeisst wenn der zu setzende String _nicht_
passt. Ausserdem werden Leerstrings und None auf None abgebildet.
Eine moegliche Erweiterung sieht so aus, das man statt eines validators
ein
Tupel aus coercer und validator setzt. Erstere wird dazu verwendet den
Wert
wirklich zu _setzen_, zweiterer zu validieren. Der Vorteil: Ich kann zB
einen
String auf int-konformitaet pruefen, den ich aber trotzdem als String
setzen
will.
Und richtig spannend wird's, wenn man einen validator-wrapper schreibt,
der
die __and__ und __or__ Methoden ueberlaed, um compositionen von
Validatoren
moeglich zu machen. Dann hat man eigentlich so ziemlich alles, was mir
so
einfaellt was man brauchen koennte :)
Angehangen mein kleiner Test. Kleiner Schoenheitsfehler: Durch die
Verwendung
von int und float hat man Probleme sowas wie "" oder None zu
unterdruecken
mittels eines speziellen not-null-validators. Dazu muesste man die
Validator-Semantik so aendern, das sie "" und None akezeptieren.
MFG Diez
Diez
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Liebe Gemeinde,
folgende Idee moechte ich hier zur Diskussion stellen um sie danach
evtl. im Python Cookbook zu publizieren.
Die Aufgabe:
Es soll sichergestellt werden, dass einem Objekt keine unsinnigen
Attribute zugewiesen werden koennen.
Hintergrund:
Zum Beispiel eine WEB Applikation die CGI-Parameter bekommt und
diese dann Attributen zuweist.
Es geht also um eine serverseitige Validierung von Eingabewerten -
Ja, ich weiss, Eigabewerte kann man auch
vom Client validieren lassen, aber darum geht es jetzt nicht.
So funktionierts:
aMember = Member("Hugo")
aMember.name = "Gabi" # assign a valid attribute
aMember.name = "hu@go" # kaboom -> assertion fires, only
alpanumerics allowed
Der Code:
class HasAssertedAttributes:
def __init__(self, aValue):
self.aValue = aValue
def __setattr__(self, aName, aValue):
if self.__dict__.has_key(aName):
if isinstance( self.__dict__[aName], AssertedAttribute):
self.__dict__[aName].aValue = aValue
else:
self.__dict__[aName] = aValue
else:
self.__dict__[aName] = aValue
class AssertedAttribute:
def __init__(self, aValue):
self.aValue = aValue
def __setattr__(self, aName, aValue):
self.assertValue(aValue)
self.__dict__[aName] = aValue
def __repr__(self):
return self.aValue
def assertValue(self, aValue):
raise UserWarning, "this methode must be implemented by child"
class AssertedName(AssertedAttribute):
def assertValue(self, aValue):
assert len(aValue) < 50
assert aValue.isalpha()
class Member(HasAssertedAttributes):
def __init__(self, name ):
self.name = AssertedName(name)
Bin gespannt ob jemand eine Idee hat wie man das besser machen kann.
Viele Gruesse,
Juergen
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