Mailman 3 December 2022 - python-de

Codepages in der Informatik
by Erich Schnoor 16 Dec '22

16 Dec '22

Hallo, sehr geehrte Python-fans, die folgende Information ist neu! Bisher hat noch niemand dazu Stellung genommen. Eine überraschende Information: In der Informatik besteht ein „data incognito“ notaBene Python.3.x bringt es an den Tag: Der wichtigste Schritt in der Informatik: - „die Zeichenkodierung“- ist unvollständig. Es fehlt eine globale >Codepage<: Definition: „skalierbarer Sachverhalt" "sachbezogenes Ordnungssystem" Anwendungen:: Eingabe Text:: ꦍꦬꦨ꧒ꦻ꧂ꦫꦙ (Java) Codepoint: 43405 43436 43432 43474 43451 43458 43435 43417 Summe Bits: 256 Transdata: aノ aロ aラ aㆫ a㆔ a㆛ aレ aペ Summe Bits: 128 Die Unicode-Tabelle wird auf eine globale Codepage erweitert und der Speicherbedarf wird auf die Hälfte reduziert. Alle Einzelheiten erfahren Sie unter: http://www.telecypher.net/Codepages-in-der-Informatik.zip <http://www.telecypher.net/Codepages-in-der-Informatik.zip> Geben Sie bitte die Information an Ihre Forschungsabteilung weiter. Mit internetten Grüßen Ernst Erich Schnoor (eschnoor(a)multi-matrix.de <mailto:eschnoor@multi-matrix.de>)

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Projekt Layout: tests bei mehreren Import Packages
by c.buhtz＠posteo.jp 16 Dec '22

16 Dec '22

Hallo, ich habe hier [1] ein "Distribution Package" mit zwei "Import Packages" und das ganze im "src-Layout" angelegt. Das geht so weit ganz prima. Wenn ich "bit_demo" (bzw. "bitdemo") per pip installiere, kann ich danach "import bitcli" und "import bitgui" machen. Die tests möchte ich zwischen unit- und integration tests unterscheiden, wie man an der Ordner-Struktur hier schon sehen kann. Abgesehen von der Übersichtlichkeit, bin ich der Ansicht, dass coverage Auswertungen nur mit Unittests gemacht werden sollten. Aber wie strukturiert man die test-Ordner am sinnvollsten, um die Trennung zwischen den beiden Paketen "bitcli" und "bitgui" darzustellen. Gibt es hier eurerseits schon Erfahrungen und/oder Empfehlungen? bit_demo ├── pyproject.toml ├── src │ ├── bitcli │ │ ├── __init__.py │ │ └── __main__.py │ └── bitgui │ ├── __init__.py │ └── __main__.py └── tests ├── integration └── unit Eine nahliegende Variante wäre tests ├── bitcli │ ├── integration │ └── unit └── bitgui ├── integration └── unit Eine weitere bit_demo ├── pyproject.toml ├── src ├── tests_cli │ ├── integration │ └── unit └── tests_gui ├── integration └── unit Wenn ich so laut nachdenke, könnte ich auch sagen, dass bei den Integrationstests ja meistens (aber nicht immer) beide Pakete (bitgui & bitcli) beteiligt sind und daher eine Trennung nicht wirklich nötig wäre; nur bei den unittests. Einfach so? tests ├── integration ├── unit_cli └── unit_gui Was ist eure Meinung dazu? [1] -- <https://codeberg.org/buhtz/bit_demo>

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Python 3.10.9 installiert, aber nur 3.10.2 im System
by c.buhtz＠posteo.jp 15 Dec '22

15 Dec '22

Sorry, das ist jetzt ne merkwürdige Frage, mit vagen Informationen. Bin nicht der Admin am System und kann daher nicht groß rumprobieren. Python 3.10.2 war/ist installiert; nebenbei auch 3.9.10. Mein Admin hat mir heute (vor meinen Augen) 3.10.9 installiert (default Settings via "Install Now" + PATH setzen). Download und Installer liefen sauber durch. Keine Fehlermeldung. Ein "py" und ein "py -3" und ein "py -3.10" lassen mich trotzdem in einer Python-shell landen, die sich als 3.10.2 zu erkennen gibt. Ein "py -0p" zeigt mir Installed Pythons found by py Launcher for Windows -3.10-64 C:\Program Files\Python310\python.exe * -3.9-64 C:\Program Files\Python39\python.exe Dann habe ich über die Dateisuche nach weiteren python.exe Dateien gesucht. Ich konnte keinen finden, die nach 3.10.9 aussieht. Bin verwirrt. Was könnte jetzt das Problem gewesen sein?

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Re: Binary für "venv"
by Mike Müller 15 Dec '22

15 Dec '22

Am 14.12.22 um 17:28 schrieb Stefan Ram: > c.buhtz(a)posteo.jp writes: >> Hintergrund ist ich "py -3 -m venv myenv" nicht ausführen kann, da ich= >> folgende Fehlermeldung erhalte. >> "Error: [WinError 1260] Dieses Programm wurde durch eine >> Gruppenrichtlinie geblockt. Wenden Sie sich an den Systemadministrator, >> um weitere Informationen zu erhalten" > > Mit "-m venv" wird das /Modul/ "venv" (venv\__init__.py) ausgeführt. > Die Fehlermeldung könnte sich auch auf "py" beziehen. > >> Die Frage ist, welches Binary die Fehlermeldung provozieren könnte. > > "py" liegt vielleicht im Windows-Verzeichnis. Der Befehl: where py sollte den vollen Pfad der ausführbaren Datei zeigen. `where` ist das *ungefähre* Äquivalent zu `which -a` auf unix-artigen Systemen. Mike

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Binary für "venv"
by c.buhtz＠posteo.jp 14 Dec '22

14 Dec '22

Hallo, ich nutze Python 3.9 unter Windows 10. Mein Admin benötigt von mir eine Information aus dem Python environment die ich nicht finden kann. Ich suche das Binary von "venv". Eine Exe finde ich dazu nicht. Hintergrund ist ich "py -3 -m venv myenv" nicht ausführen kann, da ich folgende Fehlermeldung erhalte. "Error: [WinError 1260] Dieses Programm wurde durch eine Gruppenrichtlinie geblockt. Wenden Sie sich an den Systemadministrator, um weitere Informationen zu erhalten" Der "Ort" des venv Pakets ist mir bekannt. py -3 -c "import venv;print(venv.__file__)" C:\Program Files\Python39\lib\venv\__init__.py Dort finde ich aber nichts passendes. Mein Admin benötig das binary, um entweder dessen Signatur, sofern es signiert, oder einen Hash der Datei auf eine Whitelist setzen zu können. Die python.exe und pythonw.exe unterhalb von "C:\Program Files\Python39\lib\venv" kann ich ohne Gruppenrichtlinien-Fehlermeldungen ausführen. Die Frage ist, welches Binary die Fehlermeldung provozieren könnte. Vielen Dank Christian

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Where can I find solutions to my problems?
by bilal shah 10 Dec '22

10 Dec '22

https://t.co/V7fnWZBpp1

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regex: Ausdruck matches wen auf einer Zeile, fails when "freespacing"
by robert rottermann 09 Dec '22

09 Dec '22

Hoi zäme Ich habe eine regular Expression um Sektionen in einem ini-File zu filtern. Dieser Ausdruck funktioniert wenn er auf eine Zeile geschrieben wird. Also: sp0 = '^\[[^\]\r\n]+](?:\r?\n(?:[^\[r\n].*)?)*' Nicht aber wenn er "free spacing" geschrieben ist: sp2 = """ ^\[[^\]\r\n]+] # match a section header (?: # followed by the rest of the section \r?\n # match a line break sequence (?: # after Each line starts match [^[\r\n] # Any character except "\[" or line break .* # match rest of the line )? # Group is optional to match empty lines )* # Continue until end of section """ import re FNANME = '/home/robert/workbench/helpers/python/regexp/odoo_samp.cfg' with open(FNANME) as f: txt = f.read() res0 = re.findall(sp0, txt) # <----- OK res2 = re.findall(sp2, txt) # resultiert in leerer Liste res0 = re.findall(sp0, txt, re.X) # re.error: nothing to repeat at position 16 (line 2, column 8) res2 = re.findall(sp2, txt, re.X) # re.error: nothing to repeat at position 17 (line 3, column 5) Muss ich noch irgend ein Flag setzen? danke für Eure Hilfe schöne Adventszeit Robert

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Re: regex: Ausdruck matches wen auf einer Zeile, fails when "freespacing"
by Stefan Schwarzer 08 Dec '22

08 Dec '22

TL;DR: Ich persönlich sehe das nicht ganz so kritisch. ;-) On 2022-12-08 12:01, Stefan Ram wrote: > Im Usenet gelten 72 Zeichen als Obergrenze für Zeilenlängen. > Meiner Meinung nach sollte diese Grenze auch für Betreffe gelten. > Obiger Betreff sieht so aus: > > [Python-de] regex: Ausdruck matches wen auf einer Zeile, fails when "freespacing" > > (ca. 82 Zeichen), in manchen (älteren) Newsreadern sogar: > > Re: =?utf-8?q?=5BPython-de=5D_regex=3A_Ausdruck_matches_wen_auf_einer_Zeile=2C_fails_when_=22freespacing=22?= Das ist die kodierte Version, die nicht zur Anzeige bestimmt ist. Und ich denke, ein E-Mail- oder News-Reader (selbst "ältere") sollte das dekodieren können. > Mit seiner Mischung aus Englisch und Deutsch sowie "wen" ist > der Betreff auch nicht gerade eine Glanzleistung seines Autors. Flüchtigkeitsfehler können jedem passieren. > Man hätte beispielsweise > > Aufteilung eines regulaeren Ausdrucks > > als Betreff verwenden können. Das ist halt immer die Abwägung zwischen Aussagekraft und Kompaktheit. Beides sind sinnvolle Kriterien, die sich aber mitunter widersprechen. Viele Grüße Stefan

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Klasse mit Class Variables in String umwandeln
by Marc Haber 05 Dec '22

05 Dec '22

Hallo, wenn ich dieses Programm ausführe, tut es das was es soll: #!/usr/bin/python class Config1:↲ classvar = None def __init__(self, value, clsvar): self.member = value Config1.classvar = clsvar def __repr__(self): retr = str(self.member) retr += " " retr += str(Config1.classvar) return retr class Config: member = None config1 = Config1("blubb", "classvar") print(str(config1)) Config.member = "bla" print(Config.member) $ ./keks2.py blubb classvar bla $ Nur finde ich die Art, wie die Klasse Config1 selbst weiß, wie sie sie selbst in einen String wandeln soll, sehr viel eleganter als in der Klasse, die nur Klassenvariablen hat und niemals instanziiert wird. Wenn sie niemals instanziiert wird, kann sie auch keine Methoden haben, richtig? Wie schreibe ich das "schöner" hin? Grüße Marc -- ----------------------------------------------------------------------------- Marc Haber | "I don't trust Computers. They | Mailadresse im Header Leimen, Germany | lose things." Winona Ryder | Fon: *49 6224 1600402 Nordisch by Nature | How to make an American Quilt | Fax: *49 6224 1600421

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multiprocessing.Manager: Kann ich damit das Pickel reduzieren?
by c.buhtz＠posteo.jp 05 Dec '22

05 Dec '22

Hallo, ich arbeite schon länger mit "multiprocessing" und auch "concurrent.futures.ProcessPoolExecutor". Ich kenne den Unterschied zwischen Thread und Process und weiß auch, dass bei Prozessen ordentlich Ressourcen für das Pickeln draufgehen können. Genau hier ist mein Problem. Ich verteile die (ausschließlich lesenden!) Aufgaben an einem pandas.DataFrame (z.B. 20 Spalten und 700.000 Zeilen) auf mehrere Prozesse. Das geht meist gut, wenn ich den DataFrame sinnvoll in "Scheiben" schneiden und an die Prozesse verteilen kann. Manchmal ist es inhaltlich, aber nicht sinnvoll und ich muss eigentlich den gesamten DataFrame an die Prozesse verteilen, ohne dessen Umfang vor dem Pickeln reduzieren zu können. Gefühlt würde ich sagen, dass Python das Pickeln für jeden Prozess erneut vornimmt, anstatt nur einmal zu Pickeln und das dann einfach zu kopieren. Bin mir bei dem Punkt nicht sicher. Nun habe ich vom Manager (https://docs.python.org/3/library/multiprocessing.html#managers) gehört und dass es da eine Art proxy Datenobjekt gibt. Ein Manager wäre gut geeignet, um Daten zwischen Prozessen zu teilen. Klingt so, also ob ich da kein Pickeling befürchten müsste. Es geht hier wohlgemerkt nur um lesende Zugriffe. Keine Schreiboperationen auf dem DataFrame. Bin ich da auf dem richtigen Weg? Die Frage ist allerdings, wie der Manager das implementiert. Nehmen wir doch mal ein 700.000 Zeilen DataFrame an. Der liegt dann nur 1x im Speicher, dazu je Prozess ein ProxyObjekt. Pandas vektorisiert ja gerne. Ich bin da unsicher, ob so ein Proxy das Handeln kann, wie pandas auf das DataFrame zugreift. Mein Speicher ist nicht das Problem, davon habe ich genug. Das Problem ist die Geschwindigkeit mit welcher der Speicher zwischen den Prozessen "geteilt" (also bspw. gepickelt) wird. Was meint ihr dazu? SG Christian

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