Am 09.12.2012 12:45, schrieb Hartmut Goebel:
Hi Albert,
Nach dem, was ich bisher gesehen habe, empfehle ich umso mehr, dass du deinen Ansatz noch mal überdenkst.
Ich kann mich Stefans Ausführungen nur anschließen und möchte noch ein paar Gedanken hinzufügen:
* Rein optisch ist die Sprache schlecht zu lesen. bei Texten wie
in_f_1 = <"1" "2" "3">
gehen mir die Augen über, weil die Kommas zwischen den Strings fehlen. Das sollen eigentlich Zahlen sein und nicht Strings das ist ein Bug:-[ . Die Anführungszeichen sind da überflüssig. So ist es besser "test = <1 2 3 4>". Kommas habe ich da absichtlich weggelassen. Ich habe mir gedacht Leerraum reicht als Abtrennung der einzelnen Werte. Ansonsten verwende ich Anführungszeichen so wie es in Python üblich ist.
* Wen Du wirklich "embedded code" prüfen willst, empfehle ich dringend, das `compiler.parse` zu verwenden. Sonst enden Deine Versuche, einige Schlüsselwörter zu filtern irgendwann darin, dass Du einen eigenen Python-Parser schreibst. Ich wollte das Python ast Modul verwenden.
Viele Grüße Albert