
Am 07.01.2015 um 21:24 schrieb Stefan Schwarzer <sschwarzer@sschwarzer.net>:
On 2015-01-07 07:35, Armin Stroß-Radschinski wrote:
Am 06.01.2015 um 09:46 schrieb "Thomas Koch" <koch@orbiteam.de>: [...] rsnapshot hat eine Weile auch seine Dienste getan. Es erzeugt selbst Hardlinks in Backup, failt aber wenn die Quelle bereits Hardlinks enthält. Es ist also "doofe" Simplifizierung zwischen Backup Generationen aber keine echte Deduplizierung.
Das habe ich auch festgestellt, aber es hat mir gereicht. Offenbar ist es mit den "gängigen" Tools von der Laufzeit her sehr "teuer", Hardlinks in der Quelle auch im Ziel genauso abzubilden.
Der Artikel (incl. der Comments!) ist sehr aufschluss- und hilfreich... http://linuxcommando.blogspot.de/2008/09/how-to-find-and-delete-all-hard-lin...
War eigentlich die eingeschränkte Behandlung von Hardlinks der Grund, warum du kein `rsnapshot` mehr einsetzt oder gab es einen anderen Grund beziehungsweise Gründe?
Irgendwann war die Config im Eimer und die Ziel Platte lief immer sofort voll. Die Fehlersuche war zeitraubend und nicht erfolgreich. Kann meine Dummheit gewesen sein. Aber bestehende Backups manuell zu löschen, um aktuelle Backups ans laufen zu bekommen, kann es auf Dauer nicht sein. Da Erwarte ich smarte Lösungen. Man darf nicht naiv sein, aber konzeptionelle Schwächen sind keine Seltenheit. Also gerne mal den Überlauf simulieren. Geht gut in einem kleinen Test ZielImage. Die Qualität von Software zeigt sich im Sonder-, Fehlerfall. Im Idealfall funktionierenden Code zu erzeugen ist keine Kunst an sich sondern Minimalanforderung. -- Armin Carl Stroß-Radschinski | developer@acsr.de | Twitter: @syncmitter Dipl. Designer FH | project-consultant | fon +49 171 21 94699 | IRC: acsr | Skype: astrossradschinski ACSR industrialdesign | Armin Stroß-Radschinski Landgrafenstraße 32 · 53842 Troisdorf · Germany | UST. ID Nr: DE154092803 (EU VAT ID) info@acsr.de | www.acsr.de | phone +49 2241 946994 · fax +49 2241 946996