
On 2013-10-31 21:58, Dennis Schulmeister <usenet@windows3.de> wrote:
On Wed, 30 Oct 2013 01:13:34 +0100 Marek Kubica <marek@xivilization.net> wrote:
Wenn ich mich richtig erinnere (ist schon einige Zeit her) registriert der Installer eh .py auf den Python-Interpreter, so dass man via skriptname.py die Datei aufrufen kann.
Das nervt mich auf meinem Arbeitsrechner am meisten, weil ich eine Zeit lang eine Webanwendung unter Python 2.6 entwickelt und gleichzeitig aber Python 3-Skripte für andere Aufgaben verwendet habe. Meine Lösung ist etwas trickreich, funktioniert aber ganz gut.
Zunächst habe ich Python2.6 nach C: \Programme \Python und dann Python 3 nach C:\Programme \Python3 installiert. Dann habe ich das Verzeichnis von Version 2.6 in C:\Programme\Python2.6 umbenannt. Über zwei Batch Skripte namens enable-python26 und enable-python3 setze ich C:\Programme\Python als Symlink (Junction unter Windows) auf die gerade benötigte Python-Version.
Das geht eigentlich nur in einer Single-Tasking-Umgebung. Sobald da irgendwas im Hintergrund läuft, das Python-Scripts aufruft, besteht immer die Gefahr, dass der Symlink zum unpassenden Zeitpunkt geändert wird. Robuster währe wohl, die Endungen .py2 und .py3 zu verwenden und mit den entsprechenden Interpretern zu verknüpfen. hp -- _ | Peter J. Holzer | Fluch der elektronischen Textverarbeitung: |_|_) | | Man feilt solange an seinen Text um, bis | | | hjp@hjp.at | die Satzbestandteile des Satzes nicht mehr __/ | http://www.hjp.at/ | zusammenpaßt. -- Ralph Babel