Zombies gibt es in der Tat unter Unix (die heissen auch so). Hier ist's rel. gut erklärt:
http://www.latinomixed.com/article.php?story_id=129
Vielleicht hat es wirklich was mit fehlendem wait() zu tun?!
<rant> Als jahrelanger OS72-Veteran habe ich ausgeprägte Vorurteile gegenüber Betriebssystemen, bei denen "Kill" etwas anderes als hirnloses Metzeln macht. (z.B. Signale schicken, die dann garantiert in irgendeiner popeligen Lib gefangen werden an die keiner gedacht hat). Wenn ich einen Prozess weghaben will, will ich ihn WEGHABEN und nicht "in den Papierkorb werfen". Das ist was für Weicheier, ich bin der HERR über meine Prozesse, bitteschön! Die Prozesse müssen vor meiner harten Hand zittern! Jawoll!!! *satanisches kichern* Und wenn ich root bin dann schon gleich sowieso! <rant> Zum Verständnis der Abhängigkeiten der Prozesse: Ich will *keinen* Kindprozess, ich will einen *eigenständigen* Prozess. main läuft main startet update update killt main update updated main update startet main update beendet sich main läuft So sollte das ablaufen. Update kann nicht auf die Beendigung von main warten! Egal, das ursächliche Problem hat evtl. damit zu tun, daß ich / ro-remounte. Und das geht so: starte main, warte 5 sekunden, "mount -n -o remount,ro /". Das ganze aus Angst vor dem Stromschalter und ext2, du weisst. Es stellt sich aber heraus, daß das compilierte Programm beim Start Module (aus den pkg-Dateien) nach /tmp extrahiert und von da nachlädt - ist beim start / noch ro, geht das net. Vielleicht lege ich /tmp auch in die beschreibbare Partition (ich habe 2 eingerichtet: eine spielwiese für logfiles, und eine ro für das Hauptprogramm, und natürlich eine swap). _______________________________________________ Python-de maillist - Python-de@python.net http://python.net/mailman/listinfo/python-de