Wolfgang Keller <wolfgang.keller.nospam@gmx.de> writes:
Einziger "Nachteil": Wenn Du den GNUe-Sourcecode anfäßt (muß man aber nicht unbedingt, um damit eine Anwendung zu bauen), fallen die Änderungen/Ergänzungen auch unter die GPL. Aber nicht z.B. der Client.
Also ich finds von Vorteil, wenn es dann unter diese Lizenz fällt ;)
Deshalb ja auch die "...". :-)
Wenn es sich um eine bezahlte Auftragsentwicklung handelt, kann es natürlich sein, daß der Auftraggeber nicht wünscht, daß sein teuer bezahlter Sourcecode veröffentlicht werden muß.
Die GPL verlangt keine Veröffentlichung des Quelltextes. Das ist also kein Problem. Wenn dein Auftraggeber nicht möchte, dass Du die von ihm bezahlten Änderungen Anderen gibst, kannst Du z.b. eine Klausel in den Vertrag aufnehmen, nach der Du Dich verpflichtest, die Software für einen gewissen Zeitraum nicht an Andere weiterzugeben ohne Genehmigung des Auftraggebers. Bernhard -- Intevation GmbH http://intevation.de/ Skencil http://skencil.org/ Thuban http://thuban.intevation.org/ _______________________________________________ python-de maillist - python-de@python.net http://python.net/mailman/listinfo/python-de