Anfangs war ich total begeistert von Iteratoren und Generatoren.
Die Begeisterung ist nicht mehr vorhanden, schließlich ist es nichts Neues und darum auch nichts Spannendes mehr.
Wenn ich zum Debugging etwas untersuchen will, und dann das hier finde:
... Dann ist ein weiterer "Edit, Compile, Run Cycle" nötig.
Dieser "Cycle" geht in Python schnell, aber trotzdem nervt es ein klitzekleinesbischen.
Ich frage mich: Bringt der Einsatz von Iteratoren und Generatoren wirklich so viel?
Sicherlich gibt es extreme Beispiele bei denen die Datenmenge nicht in den Hauptspeicher passen würde.
Aber solche Datenmengen habe ich im PostgreSQL, und ich mache auch Schleifchen über alle Daten
in der DB :-)
Wie seht ihr das?
Gruß,
Thomas
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Thomas Guettler http://www.thomas-guettler.de/